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Beitrag von Philipp Pongratz

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Eine gemischte Nutzung des Gebäudes mit Wohnungen in den oberen Geschossen, sowie Co-Working Flächen und/oder eine offene Werkstatt würde zwei positive Aspekte bringen. 

1.

Neuer Wohnraum kann geschaffen werden (sofern es Gebäude/Statik/Substanz etc. erlauben), zusätzliche Parkflächen könnten z.B. in der Scharrerstraße erstellt bzw. zur Verfügugng gestellt werden

2.

Arbeitsfläche/Bürofläche im EG für Arbeitnehmer die zu Hause keine räumliche Trennung haben, durch einen Co-Working Space wäre eine interessante Option mit viel Potenzial für betriebsübergreifenden Wissensaustausch.

Vielleicht auch eine separate Nutzung als Meetingpoint für Firmen/Behörden/Vereine o. ä.. 

Eine eventuelle Nutzung für Schüler könnte auch z.B. für Lern-/Projektgruppen in Frage kommen.


Für die Förderung im handwerklichen Bereich, könnte man mit einer offenen Werkstatt für DIY-Hobbybastler eine Nutzung finden. Jugendliche bzw. Schüler hätten einen Kreativraum und eventuell eine Möglichkeit sich beruflich zu orientieren! 

Für eine Refinanzierung kann man die Mieten der Wohnungen und eventuelle Zuschüsse und kleine Nutzungspauschalen für Co-Working Space und oder offene Werkstatt verwenden. 

Es sollte eine Verknüpfung bzw. eine kooperative Einbindung bestehender Grafenauer Betriebe/Geschäfte erfolgen. 
 

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